Freitag, 29. November 2013

erster Verkaufsstand außerhalb der Uni

Das Projekt MythenDinge hat sich erweitert und den Raum Uni verlassen - am 29.11.2013 hatte ich meinen ersten Stand mit genähten Taschen auf einem Hobbymarkt in einer Grundschule in Ovelgönne (anlässlich eines Jubiläums des Kindergartens Villa Kunterbunt). Es ist allerdings ein anderes Gefühl, einer von vielen Ständen zu sein, der Selbstgemachtes anbietet, insbesondere Selbstgenähtes. Ich werde immer wieder damit konfrontiert, dass sich viele Nähstände auf Hobby-, Koffer- oder Handwerkermärkten sich sehr ähneln. Ich besuche in letzter Zeit vermehrt solche Märkte und es gibt starke Überschneidungen im Angebot: meist Taschen für Handys, für Stifte, größere Beutel, Loopschals und so weiter. Es ist für mich sehr schwierig, mich mit diesem "Klischee" zu konfrontieren und ich versuche immer stark, mich davon abzugrenzen. Ich denke aber, dass ich durch das Uniprojekt gelernt habe, auf das Material zu achten und auch eigene Schnitte zu entwerfen. Der Fokus liegt aber bei mir auf den Stoffen: Ich unterstelle, dass der typische verwendete Stoff auf diesen Handwerkermärkten bedrucktes Baumwollgewebe ist, teilweise Jersey (ebenfalls bedruckt) oder auch Fleece für Kleidung. Bedrucktes Baumwollgewebe, weil es bei dem Materialkauf "schön" aussieht, "schöne" gedruckte Muster wie lustige Eulen, Pilze oder niedliche Pünktchen oder kariertes. Schöne Muster ergeben dann doch schöne Objekte? Ich möchte mich aber davon abgrenzen. Diese Motivstoffe zu verwenden, mag schön sein, hält sich aber von einer Ästhetik von im Alltag konsumierten Produkten fern, ich deute es so, dass diese Dinge offensichtlich handgemacht sind. Es sind schöne Stoffe, aber es steht nicht im Vordergrund, erst ein schönes Ding zu entwerfen und dann den Stoff zu verwenden. Da ich immer noch Stoffe von alten Klamotten verwende, ist in meinem Design eine gewisse konsumierbare Ästhetik enthalten. Auch in der Kleidung könnte ich bedrückte Baumwollstoffe finden, vor allem bei T-Shirts etc., meinen Fokus habe ich aber auf festere Materialien gelegt, wie Wollstoffe. Trotzdem ist es so, dass ich aus Kleidung nicht neue Kleidung mache und so in der Ästhetik bleibe, ich mache aus Kleidung Taschen. Und "normal" im Handel sind Taschen nicht aus Kleidungsstoffen, sondern häufig aus Leder oder abwaschbaren, synthetischen Materialien, die auch Stabiblität garantieren. Trotzdem hat mich meine Auseinandersetzung mit dem Verarbeiten von Stoffen aus Kleidung und anderem Material wie Papier zu einer bestimmten Materialästhetik gebracht: ich mag warme Farben, festen Jeansköper, haptisch interessantes Material wie Samt, Cord, Wollstoffe, grobe Gewebe etc., Naturmaterialien wie Leinen und ich grenze mich von Polyester ab ebenso von leicht verschleißenden Materialien (Pilling, Vergilben...) und grenze mich von bedruckten Stoffen aus dem Stoffladen ab. Es ist aber weiterhin schwierig, sich von dem Produktangebot der anderen Stände abzugrenzen, gerade weil ich mich auf das Nähen von Taschen konzentriere, Naheliegend und schnell zu nähen sind immer noch Handytaschen, so wie ich sie auch für LIEBE IN DEN ZEITEN NÄHTE. Was aber das schwierigste bleibt: Die Konkurrenzsituation. Bei den Aufführungen habe ich Merchandising gemacht, eine Tasche aus den Noten des Stücks zu kaufen war vor allem für die Teilnehmenden eine besondere Erinnerung. Hier bin ich einer von vielen Ständen, die Besuchenden fühlen sich meist so, als hätten sie schon alles, was ich anbiete. Und die Zielgruppe ist schwierig, Konzertbesuchende sind empfänglich für Merchandising und die Musiknoten, aber beispielsweise in Ovelgönne waren die Gäste dort nicht unbedingt die Zielgruppe für meine Ästhetik. Ich denke, ich mache Taschen für Personen - vorrangig weiblich - von 20 aufwärts, vielleicht Studierende - Personen, die mir ähneln oder die den Personen ähneln, für die ich während des Projektes aus den Kleidungsstücken etwas nach ihren Vorstellungen entwickelt habe.
Aber einmal zu den verkauften Produkten: Hier biete ich z.B. Stiftetaschen an. Verkauften sich beim Uniprojekt sehr gut, hier ahme ich meist mit anderen Stoffen den Schnitt nach (geht sehr schnell) und habe sogar übriggebliebene Taschen mit Noten dazugelegt. Eigentlich sind mir diese Taschen aber zu wenig spannend, weil sie häufig in Produktsortimenten sind und einfach zu einfach sind.
Hier sieht man wieder, dass ich einen "Verkaufsschlager" vom Liebe in den Zeiten wiederhole: kleine Täschchen, hier mit Schlüsselring. Schnell genäht und günstig zu verkaufen. Es kommt aber anders an als eine kleine Tasche, die man mal eben als Erinnerung an ein Musikprojekt mitnehmen kann. Weitere Sachen hier: Brillenetuis. Habe ich tatsächlich auf Nachfrage entwickelt, weil während des Uniprojektes viele mich danach fragten, ob ich Brillenetuis hätte, ich bot ihnen dafür immer die Reißverschlusstaschen an. Produkte entwickeln sich ja immer auch auf Nachfrage, sowie die Stiftetaschen aus Musiknoten auch nicht meine Idee waren, sondern ich sie nur machte, weil mehrere Studierende sagten, dass sie sie kaufen würden. So funktionieren Märkte auch: Dort kann man schauen, was ankommt, welche Schnitte, welche Designs etc. und kann auch daraufhin gerichtet produzieren. Dies entfremdet zwar die Freude am Nähen und Designen an sich, trotzdem ist dies ja auch schon durch die Masse an genähtem geschehen.
Besonders gut kamen beim Markt die Schalkragen aus Ärmeln alter Jacketts an. Die Idee dazu entwickelte ich kurz vorm Uniprojekt, als ich anfing, mich damit zu beschäftigen, aus Kleidung und dessen Materialeigenschaften neues zu machen und auf das alte zu reagieren. Die Form des Ärmels ist beinahe unverändert übernommen, nur ein Innenfutter wird hinzugefügt.
Diese Hüfttaschen biete ich außerdem an. Sie entstanden nicht direkt aus dem Projekt, aber während des Projektes machte ich für jemanden, der mir besonders viel Kleidung spendete, eine, den Schnitt entwickelte ich aber, weil sich jemand anderes auch noch eine solche Tasche wünschte und ich sie auch für mich selbst als Gebrauchsgegenstand attraktiv fand. An diesen Taschen sieht man, wie viel ich neuerdings an Material dazukaufe: Anfangs nähte ich so etwas wie Gurtbänder noch selbst, so wie die Träger des Rucksackes, die Taschen sollten vollständig aus den alten Klamotten entstehen. Jetzt kaufe ich so etwas wie Gurtband, Verschlüsse, Reißverschlüsse etc. dazu und da ich Massenbestellungen mache hat sich meine Produktionsarbeit und mein Materialfundus auch ziemlich verändert, ich habe mittlerweile einen sehr gut eingerichteten Nähkeller.
Kameragurte für Spiegelreflexkameras und Taschen für Kompaktkameras. Kameras und Fotografie sind immer noch eine meiner Lieblingsbeschäftigung, und deswegen ist es mir sehr wichtig, Accessoires dafür zu entwickeln und dies passt auch mehr zu mir als Person, als so etwas allgemeines wie Handytaschen zu nähen.

Durch die Reflexion der Zusammenhänge der Ästhetik der neuen Produkte nach dem Uniprojekt bin ich überrascht, dass ich gar nicht direkt die Schnitte des Projekts übernommen habe (Beaniemütze, Tabakbeutel, Rücksack, Objektivbeutel) auch wenn ich die schon mehrfach für den Verkauf hergestellt habe. Ich entwickle mich auch in dem Sinne weiter, dass ich mich einer neuen, nicht Musik-Merchandising orientierten Zielgruppe anpasse und entwickle andere Überschneidungen im Design, nicht mehr Stoff mit Musiknotenpapier kombiniert sondern Label auf einem Drittel einer Linie angebracht und häufig zwei Stoffstreifen kombiniert, Größenverhältnisse auch in Dritteln etc.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

...und MytenDinge geht weiter.

Die alte Facebook-Seite für das MythenDinge-Uni-Projekt ist jetzt neu eine "offizielle" Seite, des mitlerweile im Gewerberegister (Steuernummer und so) eingetragenen kleinen Labels. Die Seite bietet einen Überblick über alte Projekte, dokumentiert Verkaufsstände und angefertigte bzw. verkaufte Produkte. Außerdem bietet sie die Möglichkeit, in den Kontakt mit mir zu treten, weiter um aus alter Lieblingskleidung neues anzufertigen.
 

Mittwoch, 18. September 2013

erster Tag in NEW YORK

In New York angekommen! Ich bin stolz, beim Central Park West wohnt eine der Protagonistinnen der Filme, die ich für meine Bachelorarbeit angucke. (Bei ihr, einer Chef-Herausgeberin, ist es ein Statussymbol, um sich von ihrem Assistenten (aber späterem Ehemann) abzuheben)
 Aber wir fuhren natürlich ganz schnell von unserem Hostel in Manhattan "auf der Höhe der 103. Straße" downtown
um mehr von der Hauptstraße zu sehen
wie amerikanisch!
...alles blinkte, denn wir waren auf dem...
auf dem Times Square!
...touristisch, blinkend, laut. Eigentlich standen wir hauptsächlich nach oben blickend mit offenem Mund dort. So viele Bildschirme!
... Auch viele Läden. Levi's, Converse, M&M, Disney... Markennamen, die man kennt, also geht man in die Läden. Ich besitze jetzt übrigens ein weißes I <3 N Y Shirt. :)
Im Disneyladen hätte ich mir gerne dieses Nachthemd gekauft - Wenn ich schon über die Wirkungen und Ideologien von Cinderella schreibe, dann will ich sie mir schon selbst aneignen;) Leider gab's das nur in Kindergrößen. Ist Prinzessinenkram etwa nur etwas für Erwachsene??? Was für kulturelle Vorschriften...
und ein bisschen Bachelorarbeitsforschung - wie kann man Filmvorbilder nachleben? Na, indem man Prinzessinenkleider, Schuhe, Diademe nachkauft. Super. Und die Puppen als Vorbilder gleich dazu!
Nur fiel mir eines auf: Ich mag den Disneyfilm Küss den Frosch, weil da am Ende geheiratet (und Prinzessinnen werden) wird, die Protagonistin aber 1. schwarz ist, 2. dafür hart arbeitet und nicht passiv durch Magie dazu gebracht wird. Das Arbeiterhemd, dass Prinzessin Tiana am Ende des Films trägt, um mit ihrem Prinzen und ihrem Hammer an ihrem Traumrestaurant zu bauen, kann aber nicht nachgekauft werden - nur das Hochzeitskleid. Immer die gleichen Vorbilder!




und wie fast immer, noch ein kleines video... (leider nur in geringer Qualität, das Hostel-Wlan lässt nur kleine Uploads zu)

Dienstag, 17. September 2013

Tag 9 - Abschied :-(

Das war einmal:( Mir (und auch Inga) ist es sehr, sehr schwer gefallen, mich von Katie zu verabschieden... Von Mike schon am Abdend vorher... Ich mag gar nicht zu lange daran denken! Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so in Towson und unsere Hosts verlieben würde... Es war eine großartige Zeit! Peter Vollhardt hat vorgeschlagen, Katie und ihr Quartett 2015 nach Deutschland einzuladen, vielleicht sehen wir sie dann ja wieder:) ...Denn bei diesem Abschied ist das Schlimme, dass ich manche vielleicht nie wieder sehen werde... Sonst fällt mir das time to say goodbye gar nicht so schwer, aber...
ganz emotional wurde es, als wir Deutschen (und ein Kubaner) schon im Bus saßen und die Amerikaner_innen (und Kubaner_innen) draußen standen. Durch die getönte Scheibe konnten sie uns nicht sehen, aber wir sie. Um zu kommunizieren, fingen die Musiker an, das Herzklopfen des Lieds It Takes A Village an die Scheiben zu klopfen... Beide Seiten machten mit.
Dannn startete eine wehmütige Busfahrt von Towson bzw. Baltimore nach New York. Wie kann man nur traurig sein, wenn man dort hin fährt?

Tag 8 - LIEBE

(die Fotos von den Ständen sind alle von Mona, die von den Post-It's von mir)
ich musste diesen letzten Tag in Towson einfach mit LIEBE betiteln. Ein toller Abschluss des Projektes Liebe in den Zeiten. Aber ich war auch wirklich den ganzen Tag so alle-sind-so-toll-flatterig. Nach einem tollen Frühstück mit Mike bei Towson Hot Bagle ("THB" :) - mein erster ganzer pumpkin spiced coffee!) wieder mal Ausstellung aufbauen und so. Heute wurde kein Essen verteilt (also keine Ablenkung von unserer Ausstellung und heute hab ich einfach so viel tolles Feedback für meine Taschen bekommen (und auch welche verkauft!). Manche Eltern erinnerten sich an die in Deutschland geholten Taschen ihrer Kinder und wollten dann auch eine und so weiter, auch kamen Personen zu mir, die nicht verwandt mit den Musiker_innen sind oder irgendwie am Projekt beteiligt waren, das war sehr toll. Die ganze Näharbeit hat sich gelohnt, ich bin sehr stolz und konnte mich daran sehr weiterentwickeln und freue mich immer wieder, wenn ich jemanden aus dem Projekt (auch wenn ich mit der Person kaum etwas zu tun habe) eine Handytasche von mir benutzen sehe. <3 <3 <3
Auch Jördis wurde beim Postkartenstand unterstützt (Fotos von Mona)
Besonders gut kam auch die Idee von Bonnie an, auf Post-It's kleine Liebesbotschaften zu schreiben.
 Wir haben unsere großartigen Hosts Katie und Mike liebes-gegrüßt  <3
 Als Heather - die Person, die die Räumlichkeiten und den Aufbau organisiert hat - den Zettel von Inga mit ihrem Namen darauf sah, erzählte sie uns ganz aufgeregt "somebody loves me!"

Am Ende des Tages wurde im Familienhaus von Ben noch eine tolle Party gegeben. Viel Musik, tanzen, Gruppe. Toll! ...wie immer noch ein Tagesvideo:

Sonntag, 15. September 2013

Helluva Music Night

Kellen, einer von den amerikanischen Musikern, organisierte am Samstag abend nach unserem Washington-Trip die Helluva Music Night - "Hell of a Night", nicht zu überhören. Das ganze war eine Art offene Bühne, wo viele Musiker (auch Tänzerinnen) auftraten und jeweils etwa einen Song spielten. Es war pretty awsome, weil ganz viele bekannte Gesichter aus dem Projekt, auch ein paar Germans, auf der Bühne standen und wir so mal sehen (bzw. hören!) konnten, was sie außerhalb des Projektes so für Musik machten.
Mädchen aus dem Dance Department, mit ihnen haben wir auch die Übungen gemacht, als wir beim modern dance teilgenommen haben.
Karsten spielte Raining in Baltimore von Counting Crows. Auch wenn während unserer Zeit hier gefühlt Hochsommer war - beim Baseballspiel hat es in Baltimore geregnet!
Nizel und Henne spielen ein Lied, dass sie anscheinend vorher nicht geprobt haben, Nizel liest den Text vom Handy ab;)
Kellen sagt Sachen an. Hinter ihm das Paws Logo, so hieß das Café in der Uni, bei dem gespielt wurde.
Ines singt mit ihrer Band. Großartige Stimme!
Tate macht etwas von den Gorillaz.
Cassie und Nizel, von Zuschauern verdeckt, aber mit Ukulele!
Ashley mit ihrer Band, ich glaube "The Astronauts"
Die wunderschöne Bridget mit Band...
Und Pacheceto stürmt die Bühne mit Klavier-Solos...
zum Schluss ein bisschen Tanzen zu Kellens Ska-Band.
noch ein bisschen Videotagebuch als Erinnerung:

Tag 7 - Sightseeing und Events


Mittlerweile haben wir uns in Towson wirklich eingelebt, wir haben nicht mehr so sehr das Bedürfnis, ständig die Stadt zu erkunden, mittlerweile leben wir einfach und nennen die Wohnung von Katie auch gerne "home". Heute machten wir aber einen Trip nach Außerhalb von Towson, nach Washington, also in die Hauptstadt der U.S.A. Dort wurden wir von einem echten gelben Schulbus direkt im Touristenzentrum, einer Mueumsmeile, abgesetzt und sahen das weiße Haus (ich hätte es trotz ständiger Fernsehübertragunen nicht erkannt, wenn nicht all die Leute Fotos davon gemacht hätten). Zuerst sahen wir das national history museum, wo mit leicht kolonialistischen Nachklängen ausgestopfte Tiere, Skelette, Nachbildungen, gesammelte Steine etc. betrachten konnten, somit die Eroberungen Amerikas - das Didaktikkonzept der Ausstellung war aber gut, sodass die vielen Kinder bestimmt auf ihre Kosten kamen. Danach waren wir noch im american history museum, das war sehr super - überraschend fand ich den Fokus auf Kriege und Präsidenten (z.B. gab es einen Raum mit Kleidern der First Ladies - das Spektakel um sie ist größer als in Deutschland, fast wie bei Königinnen). Das Konzept in dem Museum war, dass anhand von Alltagsgegenständen die Geschichte Amerikas erzählt wurde, was mir besonders als materielle-Kultur-Studentin gefiel. Mir fehlte aber Popkultur, so wie Kleidung von Bands oder Filmstars (obwohl ich ein Filmkostüm von Harry Potter gesehen habe!). Ich merke, dass mein Eindruck von Amerika sehr von der Serie Mad Men geprägt ist, die die Geschlechterverhältnisse der 60er Jahre reflektiert, aber natürlich ist dies nur ein kleiner Teil in der Geschichte. Ich würde aber gerne noch mehr über Vorstadthausfrauen sehen (ebenso prägte mich hier die Serie Desperate Housewives). ...Nach den Museen und dem weißen Haus waren wir noch auf einem flea market, wovon wir einen Flohmarkt erwarteten - es war aber nur eine Reihe teilweise teurer Händler. Die Second-Hand-Kultur ist hier bei Weitem nicht so verbreitet wie bei uns, schade!
Fotos aus dem national history museum:
und hier wie immer ein Video!